09
Sep

Erzeugen einer Liste von Zufallszahlen in Python

Was ist ein random number generator?

Echte Zufallszahlen sind für einen Computer nicht berechenbar. Ein Generator für nv casino Pseudozufallszahlen wird mit einer ganzen Zahl initialisiert und erzeugt aufgrund dieser Basis eine deterministische, aber scheinbar zufällige Abfolge von Pseudozufallszahlen. Diese Zahlenfolge wiederholt sich dabei nach einer gewissen Anzahl von erzeugten Zufallszahlen.

Bei einem Spiel würfeln wir zufällige Zahlen, beim anderen erhalten wir zufällige Karten. Mit Zufallszahlen können wir zum Beispiel starke Passwörter erstellen. Für Zufallszahlen in Java muss man zwischen verschieden Möglichkeiten zur Generierung unterscheiden werden.

In einem Betriebssystem wie Linux gibt es die Funktion “/dev/random” in die ein Programm Daten in Form von selber generiertem Zufall reinschreiben kann. Das macht Sinn, wenn man den Einfluss einer Manipulation von außen begrenzen möchte. In Windows-Betriebssystemen gibt es eine ähnliche Funktion, der man aber keine Daten übergeben kann. Ein Programmierer hat also keinen Einfluss darauf, wie zufällig der Zufall ist, der dabei herauskommt.

Beispielsweise die Zeit zwischen Laufwerkszugriffen, Mausbewegungen und Tastatureingaben. Wenn man mehrere davon miteinander kombiniert, dann kann man das Ergebnis als zufällig ansehen und gleichzeitig fast unmöglich vorhersagen oder nachbilden. Dabei werden Erwartungswert (μ) und Standardabweichung (σ) als Parameter übergeben. Neben der Variante mit keinem Parameter haben wir auch noch die Variante mit einem Parameter. Dieser Parameter gibt die Größe an, die nicht überschritten werden soll. In unserem Beispiel unten wird die Zufallszahl nie größer als 10.

  • Manch guter Pseudozufallsgenerator findet sich in den Veröffentlichungen von Standardisierungsorganisationen, was aber keiner Standardisierung entspricht.
  • Im java.util Paket werden drei Klassen für das Generieren von Zufällen zur Verfügung gestellt.
  • Randint(a, b) erzeugt eine ganzzahlige Zufallszahl zwischen a und b, wobei a die kleinste und b die grösste Zahl ist.
  • Das geht mit einer faszinierenden Mischung aus Mathematik, Physik und einer Prise technischer Magie.

Wie funktioniert ein Random?

“Menge” ist die Anzahl der gleichzeitig generierten Zufallszahlen. Wenn Sie gleichzeitig fünf Zufallszahlen generieren müssen, können Sie hier “5” eingeben. Die Funktion shuffle bringt die Elemente der Sequenz x in eine zufällige Reihenfolge. Beachten Sie, dass diese Funktion nicht seiteneffektfrei ist, sondern die übergebene Sequenz verändert wird. Aus diesem Grund dürfen für x auch nur Instanzen veränderlicher sequenzieller Datentypen übergeben werden. Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung zufälliger Zahlen ist die Funktion getrandbits, die eine zufällige Bit-Folge festgelegter Länge erzeugt und als ganze Zahl zurückgibt.

Es gibt zwei Mechanismen, die einen Zusammenbruch verursachen können, nämlich die Lawinenvervielfachung und das quantenmechanische Tunneln von Ladungsträgern durch die Bandlücke. Ein Zufallszahlengenerator hat einen enormen Nutzen, wenn man mit verschiedenen Szenarien für einen Datensatz arbeitet oder verschiedene statistische Analysen durchführt. Wie auch immer Ihr Bedarf an Zufallszahlen aussieht, Excel bietet mehrere Möglichkeiten, sie zu erzeugen.

Wenn ein Angreifer es doch versucht, dann muss er er den gesamten Zufallspool erraten oder manipulieren. Das Mischen der Zufallsquellen erfolgt am besten mit einer kryptografischen Hash-Funktion. Der Ausgabewert kann dann aus dem Hash-Wert gebildet werden. Entropie ist in gewisser Weise ein Ereignis in der Gegenwart, dessen Ergebnis in der Vergangenheit nicht bestimmt oder vorausgesagt werden konnte. Doch Zufall ist in Computern, wie wir sie heute kennen, eigentlich nicht vorgesehen.

Hier ist Präzision in der Programmierung wichtig, damit die Spiele überhaupt eine Lizenz erhalten können. Noch eine Stufe komplexer sind hardwarebasierte Zufallsgeneratoren. Sie messen physikalische Prozesse direkt – zum Beispiel die minimalen Schwankungen in elektronischen Schaltkreisen – und nutzen diese als Quelle echter Zufallswerte. Solche Systeme werden häufig in Sicherheitschips oder bei staatlich regulierten Lotterien eingesetzt, wo absolute Zufälligkeit entscheidend ist. Wenn absolute Unvorhersehbarkeit gefragt ist, kommen echte Zufallszahlengeneratoren (TRNGs) ins Spiel. Sie nutzen, wie schon kurz erklärt, physikalische Prozesse.

In der Praxis ist das ein echtes Problem, weil es auch neu gestartete Rechner, im speziellen Server, betrifft. Wird ein Gerät hochgefahren und die Krypto-Dienste gestartet, dann wollen die natürlich Zufall für temporäre Schlüssel haben. Bei einem PC ist das nicht so das Problem, weil hier der Nutzer zeitnah für Benutzereingaben durch Maus- und Tastatur sorgt. Auf einem Server, der keine Festplatte hat (weil SSD oder Network Storage) und wo keine Maus- und Tastatur-Eingaben erfolgen, ist das Material für den Zufall nur in geringem Umfang verfügbar.

Die Rolle von RNG in Computerspielen

Damit eine Zufallszahl in der Kryptografie verwendet werden darf, muss dafür gesorgt sein, dass der Startwert von einem Angreifer nicht erraten und auch nicht manipuliert werden kann. Dem Angreifer bleibt dann nur noch die Kenntnis über die Fortschaltfunktion. Grundsätzlich liefert ein Pseudozufallsgenerator immer vorhersagbare Ergebnisse. Nur dann, wenn der Startwert nicht bekannt ist, dann ist das Ergebnis nicht vorhersagbar.

In einem anderen Fall hatte man eine Idee, um der Problematik des eingeschränkten Zufalls bei frisch gestarteten Systemen zu begegnen. Beim Herunterfahren soll Zufall erzeugt und gespeichert werden, um es beim Neustart zu nutzen. Das ist natürlich keine gute Idee, weil ein Angreifer auf diesen Zufall Zugriff hat und ebenfalls nutzen kann.

Wie funktioniert Random Number Generator?

Sie werden verwendet, um den Trainingsprozess der KI-Modelle zu verfeinern und die Modellleistung zu verbessern. Sie tragen dazu bei, Bias und Variabilität in den Daten zu reduzieren, indem sie zur Darstellung und Exploration einer großen Anzahl von Szenarien und Modellen verwendet werden. Zufallszahlen werden unter anderem bei verschiedenen Methoden der Statistik benötigt, z. Bei der Auswahl einer Stichprobe aus einer Grundgesamtheit, bei der Verteilung von Versuchstieren auf verschiedene Versuchsgruppen (Randomisierung) oder bei der Monte-Carlo-Simulation. Typische weitere Anwendungsgebiete sind (Computer-, Glücks-)spiele und diverse Kryptographieverfahren.

Im Falle des in Python standardmäßig verwendeten Algorithmus beträgt diese Periode –1 Zahlen. In der Praxis verwendet man häufig arithmetische Zufalls­zahlen­generatoren, die eine Mischform sind. Sie berechnen Pseudozufallszahlen, verwenden dafür allerdings – bei Bedarf – einen möglichst zufälligen Startwert. Die Entropie der generierten Zufallszahl kann jedoch nicht größer sein als die des Startwerts.

Eine guter Zufallsgenerator zieht den Zufall immer aus mehreren Quellen. Es könnte ja sein, dass eine der Quellen nicht genug Zufall ausgibt. Beachten Sie jedoch, dass nicht der komplette Funktionsumfang von random in SystemRandom zur Verfügung steht. So wird ein Aufruf der Methode seed ignoriert, während Aufrufe der Methoden getstate und setstate eine NotImplementedError-Exception werfen.

Zufallszahlengeneratoren sind ein oft unterschätzter Bereich in der Kryptografie. Dabei kann ein Angreifer das sicherste Verschlüsselungsverfahren knacken, wenn er die Zufallszahl bei der Schlüsselgenerierung kennt oder sogar beeinflussen kann. Dem Grad der Zufälligkeit eines solchen Schlüssels steht und fällt jede Verschlüsselung. Die Funktion sample bekommt eine Sequenz population und eine ganze Zahl k als Parameter übergeben.

Auch ist eine Reproduzierbarkeit der Ergebnisse prinzipiell nicht möglich, da die produzierten Zufallszahlen unvorhersagbar zufällig sind (so wie die Lotto­zahlen). Dadurch sind die produzierten Zufallszahlen aperiodisch, d. Die sich nicht wiederholende Folge der Zufallszahlen ist (prinzipiell, d. h. wenn der Generator lange genug läuft) unendlich.

Sein Schicksal (im positiven oder negativen Sinne) ist durch die Zufallszahlen besiegelt. Moderne Verschlüsselungsverfahren basieren auf dieser Art von Zufall. Ohne sie wäre die sichere Übertragung von Daten im Internet undenkbar.